Interessenvertretung für Beschäftigte mit Handicap

Der Werkstattrat ist die Interessenvertretung der Menschen mit Handicap, also der Beschäftigten von alsterarbeit. Es gibt einen Werkstattrat mit 11 Vertretern. Diese werden aus dem Kreis der Beschäftigten alle 4 Jahre gewählt.

Interessenvertretung für alle Beschäftigten

Der Werkstattrat vertritt die Interessen aller Beschäftigten gegenüber der Geschäftsführung und den Betriebsstättenleitungen. Der Werkstattrat hat bei vielen Fragen Mitwirkungsrechte und auch Mitbestimmungsrechte.

Dazu gehören zum Beispiel folgende Themen:

• Gestaltung von Arbeitsplätzen
• Planung von Neu-, Um- und Erweiterungsbauten
• Entgeltzahlungen an Beschäftigte
• Arbeitssicherheit
• Fahrdienst
• Arbeitszeiten
• Urlaub
• Verpflegung

Der Werkstattrat nimmt Anregungen und Beschwerden von Werkstattbeschäftigten entgegen. Er unterrichtet die Beschäftigten über den Stand und das Ergebnis der Verhandlungen, die daraus folgen.

Die Sprechstunde findet von Dienstag bis Freitag statt

Die Geschäftsleitung informiert den Werkstattrat regelmäßig über unternehmerische Entscheidungen. Der Werkstattrat tagt alle 14 Tage. Dienstag bis Freitag von 08.00 bis 11.00 Uhr findet eine Sprechstunde für alle Beschäftigten im Büro des Werkstattrats statt.

Über alsterInfo, die Hauszeitung von alsterarbeit, werden die Beschäftigten und Mitarbeiter regelmäßig über die Arbeit des Werkstattrates und aktuelle Werkstatt-Themen informiert. In jeder Betriebsstätte gibt es Aushänge zur Information für Mitteilungen von dem Werkstattrat.

Mitwirkungsverordnung

Geregelt werden die Rechte und Pflichten des Werkstattrats durch die Diakonie-Werkstättenmitwirkungsverordnung (DWMV). 

Mitglieder

Die Mitglieder des Werkstattrates sind: