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JobMe: Einweihung mit reichlich Verspätung

In Kooperation mit dem Epilepsie-Zentrum Hamburg und einem interdisziplinären Team aus Neuropsychologen, Reha Coaches, Job Coaches, Berufstrainern und beratenden Epileptologen gewährleistet alsterarbeit eine umfassende berufliche und medizinische Begleitung im Reha-Prozess.

Foto: © kbq

JobMe, eine innovative und in Deutschland einzigartige Maßnahme, wurde bereits im November 2021 etabliert.  Coronabedingt konnte die Einladung zur offiziellen Einweihung erst jetzt stattfinden. 
 

Nach der Begrüßung fasste das Grußwort die Veränderungen im Umgang mit Menschen mit Epilepsie und die sch stets verbessernde medizinische Versorgung zusammen, ließ aber die fast unveränderte Stigmatisierung der betroffenen Menschen und die daraus resultierenden Probleme am Arbeitsmarkt ncht aus. 
 

Bemerkenswert: Die lange Entwicklungsdauer des Projektes - vom ersten Gedanken bis zur Umsetzung dauerte es fast 20 Jahre!  

 

Der „Epilepsie-Rap“ eines Teilnehmers kam richtig gut an bei den Gästen. In den folgenden Redebeiträgen wurden Entwicklung und Inhalt von „JobMe“ ausführlich beschrieben; erfolgreiche Vermittlungen einerseits und immer wieder Schwierigkeiten bei der Akquise von Praktika für Teilenehmende thematisiert.
 

Die Teilnehmer*innen waren in die Vorbereitung des Events stark eingebunden; sie hatten eine Vielzahl von thematisch unterschiedlichen Stellwänden vorbereitet. Nach den Redebeiträgen wurde hier mit Jobcoaches und Teilnehmer*innen diskutiert; andere Gäste ließen sich bei einem Rundgang die Räumlichkeiten zeigen.
 

Nach ca. 2,5 Stunden kamen alle noch zu einem „Get Together“ bei Getränken und leckerem Fingerfood zusammen. 
 

Aktuell nutzen 12 Teilnehmende JobMe; viele weitere Anfragen von interessierten Menschen zeigen, dass sich JobMe inzwischen sehr gut etabliert hat.
 

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